Kleidung

Statt den Multifunktionsschuhen kamen diese Mal Wanderschuhe mit, da ich bereits am Anfang in der ersten Reise in Südafrika umgeknickt bin und mir den Knöchel verstaucht habe. Da ich wusste, dass gerade in Südamerika einige Wanderungen auf uns warten, war es die einzig sinnvolle Lösung.
Bei den Klamotten habe ich im Vergleich zu 2017 ausgedünnt, sozusagen von allem etwas weniger. Weniger Socken, Unterwäsche, Badehosen, kurze Hosen, lange Hosen, Sweatshirts, Sonnenbrillen und die Hemden habe ich komplett weggelassen, da ich diese kaum getragen habe. Wie ihr seht, benötigt man doch weniger als gedacht. Obwohl das wahrscheinlich jeder aus dem Urlaub kennt, wenn der Koffer vollgestopft ist und am Ende nur die Hälfte angezogen wurde.
Was meiner Meinung nach in keinem Backpack (wenn ihr nicht gerade nur in warmen Gebieten unterwegs seid) fehlen sollte, ist eine Regenjacke, Fleecejacke, Merino Langarmshirt und eine lange Merino Unterhose. Bei niedrigen Temperaturen oder Wanderungen einfach Gold wert.

Wie Stefan habe ich hauptsächlich meine Kleidung ausgedünnt und weniger eingepackt. Dieses Mal habe ich auch auf höhere Sandalen verzichtet und als „schickere Schuhe“ nur meine Gizeh Birkenstock eingepackt. Hat völlig gereicht, für einen besonderen Anlass, hätte ich mir vor Ort schicke Schuhe gekauft.
Ich habe auf die Lateinamerika-Reise nur ein paar Ohrringe und zwei Ringe eingepackt. Unsere Eheringe haben wir daheim gelassen, es war uns zu riskant sie mitzunehmen. Bei unserer nächsten Reise wollen wir sie aber nicht mehr zurücklassen, da wir sie im Nachhinein auch ohne Probleme in Lateinamerika hätten tragen können.